
Amerika
227 Meter
Streckenlänge
Über 20
Kompositionen
Streckenführung
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Die Strecke durch Amerika ist als grosser Kreis konzipiert. Die Züge starten im Schattenbahnhof unter dem Berg auf der Ebene 0 und schlängeln sich dann über 227 Meter über die Anlage.
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Die komplette Strecke ist eingleisig, wobei teilweise für Kreuzungen auf zwei Gleise gewechselt wird.
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Eine Strecke führt über die Ebene 0 während eine Linie um 25 cm ansteigt und auf Ebene 1 eine Runde dreht.
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Am Rand der Anlage befindet sich ein kleiner, schmucker Hafen mit dem hübschen Simon`s Cove. Ein einladendes Örtchen für gemütliches Baden oder schöne Spaziergänge zum Leuchtturm.
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Vom Schattenbahnhof führt die untere Strecke durch den Ort Beatuyboro, über einen Canyon, an einer Kohlemine vorbei zurück in den Schattenbahnhof.
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Die zweite Strecke verlässte ebenfalls den Schattenbahnhof und schlängelt sich dann entlang des Dorfes hinauf auf Ebene 1. Die Züge durchfahren einen kleinen Haltepunkt und passieren anschliessend die Farm "Red Shed". Von da gehts sinkend zurück in den Schattenbahnhof.
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Es gibt diverse Möglichkeiten um die Fahrtrichtung zu ändern. Eine Abzweigung verbindet den Schattenbahnhof mit dem Dorf. Via den Grenz- bzw Flughafenbahnhof kann ebenfalls gewendet werden. Ab diesem Punkt zweigen zwei weitere verdeckte Gleise ab in zwei weitere Schattenbahnhöfe. Die Verbindung Amerika- Schweiz ist über den Grenzbahnhof und Bahnwil Platz möglich.
Beautyboro
Den Ursprung von Beautyboro datiert zurück bis ins Jahr 1773. Auf einem kleinen Flecken Land wurde von einer schweizer Auswandererfamilie - Familie Schöni - der Grundstein zum heutigen Ort gelegt. Wärend der Zeit, als die Eisenbahn immer wichtiger wurde, entstanden im Ort diverse kleinere bis mittelgrosse Firmen, welche dank der Bahn immer grösser wurden. Dabei entstanden immer mehr Arbeitsplätze und der Wohlstand im Dorf stieg immer weiter. Da in den USA die Eisenbahn keinen allzu grossen Stellenwert mehr hat, wurde die ehemaligen Gleisanlagen weitestgehend zurückgebaut. Geblieben ist ein zweispuriger Durchgangsbahnhof, an dem heute einige wichtige Personenzüge halt machen. Am Rand des Dorfes befindet sich noch ein Abstellgleis für die ansässigen Firmen. Im Dorf selber finden sich einige Restaurants sowie Bars. Zudem eine schmucke Feuerwehrstation. Der grösste Einnahmezweig ist durchaus das Autokino in der Nähe des Bahnhofes. Hier werden die neusten Filme auf einer überdimensionalen Grossleinwand gezeigt.

Kohlemine "HP & Son"

In der Anlagenmitte steht die Kohlemine "HP & Son" der Gründerväter von Beatuyboro. Neben dem Abbau von Kohle untertags wurde das Gebiet grösstenteils wieder in seinen natürlichen Ursprung zurückversetzt. Heute sieht man wieder viel Bäume und Grünland. Ebenfalls führen diverse Wanderrouten an der historisch wichtigen Mine vorbei. Dabei ist für alle Wanderfreunde etwas vorhanden. In einer tollen Waldhütte kann den Gedanken freien lauf gelassen werden. Über der Tunneleinfahrt wurde eigens für Bahnfreunde ein grosses Picknickareal gebaut, um den vorbeifahrenden, teills tonnenschweren Güterzügen zusehen zu können.
Die Mine ist nach wie vor in Betrieb. Bei genauem hinsehen kann der Betrachter sogar "untertags" einige Kumpels schuften sehen. Täglich verlassen gut und gerne 75 Tonnen Kohle die Mine per Zug.
Karins Cove

Im Eingangsbereich der Anlage befindet sich das sehr hübsche und idyllische Fischerörtchen "Karins Cove". Nebst einigen lokalen Kleinbetrieben hat sich das schmucke Örtchen zu einem beliebten Ausflugsziel der Beautyboroer- Stadtbevölkerung gemausert. Am Ende der Bucht befindet sich ein kleiner Sandstrand mit karibianischer Wasserqualität und extrem feinem Korallensand. Es geht gemächlich zu und her. In der nahen Umgebung hat sich aber auch schon die grosse Industrie angesiedelt. Dennoch behält der Ort, auch dank seinem Leuchtturm, seinen Charme. Der Strand ist an diesem Herbsttag besonders gut besucht.
Farm
Die Farm "Red Shed" ist eine nun gut 100 jährige Anlage, welche sich idyllisch auf einem flachen Plateau befindet. Der Herbst hat schon langsam Einzug gehalten, dies ist an den farbigen Bäumen sichtbar. Nebst Ackerbau ist die Pferdezucht ein grosses, wenn nicht sogar das wichtigste Standbein für die Betreiber. Ebenfalls befindet sich eine Verladestation für Tiere auf dem Areal. Momentan werden Schafe zum abtransport ins Winterlager zusammengetrieben.
Oberhalb der Farm haben zudem Archäologen einen wahnsinnigen Fund gemacht. Hier werden Knochen von Urzeitgetier freigelegt. Aber Achtung! Ein T-Rex treibt ab und zu imer noch sein Unwesen. Vor allem die Pferde sind in Gefahr!
